Brennwerttechnik

Unter Brennwerttechnik versteht man, dass bei der Verbrennung des Brennmaterials auch die Energie genutzt wird, die beider Kondensation der in den Abgasen enthaltenen Restfeuchte frei wird (Brennwertkessel oder Kondensationskessel). Der Brennwert ist die Wärmemenge, die bei vollständiger Verbrennung eines Brennstoffes frei wird, inklusive der Verdampfungswärme des Wassers im Abgas.

Erdwärme

Erdwärme gehört zu den alternativen Energien, deren Einsatz den Ausstoß von Treibhausgasen deutlich reduzierenkönnten. Im Gegensatz zur Sonnenenergie steht sie unabhängig vom Klima und unabhängig von der Jahres- und Tageszeitfast überall und jederzeit zur Verfügung. Trotz dieser erheblichen Vorteile und trotz einer beträchtlichen Anzahl an potenziellen Standorten in Deutschland, ist ihr Anteil an der gesamten Energieversorgung bislang sehr gering.

Fußbodenheizung

Die Fußbodenheizung ist eine flexible, vielseitige Lösung, denn sie gewährleistet effiziente, komfortable Wärme. Elektrische Fußbodenheizsysteme erwärmen den Raum mit Heizmatten oder Heizkabeln und werden über Thermostate geregelt.Verschiedene Einbau-Lösungen ermöglichen große Flexibilität in Bezug auf Einsatz und Installation von Fußboden-heizungen.

Photovoltaik

Photovoltaik bezeichnet die direkte Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie mittels Solarzellen. Wenn auf eine Solarzelle Licht trifft, entsteht eine elektrische Spannung zwischen der dem Licht zugewandten und der dem Lichtabgewandten Seite. Wird der Stromkreis geschlossen, fließt elektrischer Strom. Eine Photovoltaik-Anlage besteht aus mehreren PV-Modulen (Solarmodulen), die Sonnenlicht in Gleichstrom umwandeln.Meist wird dieser Gleichstrom in üblichen 230 V-Wechselstrom umgeformt. PV-Module bestehen aus einzelnen Solarzellen(meist 36 oder 72 Zellen bei kristallinem Silizium). Diese bestehen aus unterschiedlich dotierten Halbleitermaterialien.

Es wurden mehrere Arten von Solarzellen entwickelt, die sich im Aufbau und in der Effizienz der Energieumwandlung unterscheiden.

Einkristallines Silizium hat einen Modulwirkungsgrad von 14%, Polykristallines Silizium hat einen Modulwirkungsgrad von13%.

Welchen Ertrag kann man von einer PV-Anlage erwarten? Die Größe einer PV-Anlage wird nach der Leistung des Solar-generators in kWp angegeben. Dieser Wert beschreibt die Modulleistung unter genormten Testbedingungen. Erfahrungsgemäß erzeugt eine 1 kWp PV-Anlage in Deutschland im Jahr zwischen 600 – 1000 kWh Strom, abhängig vonder Region (Nord-/Süddeutschland), der Ausrichtung, den Wetterbedingungen und der Anlagentechnik.

Solartechnik

Deutschland ist ein Sonnenland, vom hohen Norden bis in den Süden. Über das Jahr verteilt treffen im Bundesdurchschnitt ca. 1050 kWh Sonnenenergie auf jeden m² Bodenfläche, 90% davon selbst an eher ungünstigen Standorten.Sonnenkollektoren befinden sich meist auf den Hausdächern und dienen der Aufheizung von Wasser für den Haushalt und die Heizung. Am gebräuchlichsten sind Flachkollektoren, die die aufgenommene Wärme über eine Wärmeträger-Flüssigkeit zu einem Wasserspeicher leiten, wo über einen Wärmetauscher das Trink- und Heizungswasser erwärmt wird. Dabei werden auch die Vakuum-Kollektoren eingesetzt, die Sonnenwärme noch effizienter umsetzen.

 

Heizungstechnik:

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  • Heizkessel aller Energieträger wie öl, Gas, Fernwärme, Pellets, Wärmepumpen, PV Anlagen, Blockheizkraftwerk berechnen, erstellen, Betriebsfertig übergeben
  • Energieeffiziente und umweltschonende Systeme wie Solaranlagen, Wärmepumpen und Holzpelletsanlagen einbauen und montieren
  • Verlegen der Gasleitungen, Gascheck, Dichtheitsprüfung inkl. Protokoll
  • Verlegen der Heizungsleitung nach Hydraulikplan
  • Einbau und Austausch von Pumpen und Regelventile aller Art
  • Hydraulischer Abgleich der Heizungsanlagen, Pumpen, Stellmotoren, Ventile, Heizkörper
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  • Flächenheizung wie Fußbodenheizung / Wandheizung verlegen
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